Energiekrise

Wie realistisch ist ein Blackout? Wie sollte man sich darauf vorbereiten?

Angesichts des nahenden Winters und der Energieknappheit wird immer häufiger die Sorge vor einem Blackout geäußert. Doch wie wahrscheinlich ist das Szenario eines flächendeckenden Stromausfalls und des Zusammenbruchs der Versorgung? Ist Deutschland ausreichend gewappnet und welche Rolle spielt die private Vorsorge?

1669371544

Für den Notfall sollte jeder einige Vorräte bereithalten. Das rät auch das zuständige deutsche Bundesamt.
Foto: Herbert Saurugg Lizenz: CC BY 4.0, Mehr Infos

Der Strom fällt aus, das Wasser bleibt weg, die Heizung wird kalt. Das öffentliche Leben bleibt stehen, die Kommunikationskanäle sind tot. Draußen auf den Straßen beginnen die ersten Plünderungen von Geschäften, irgendwo brennt es, die Gewalt eskaliert. Klingt nach dem Szenario eines Films, doch ist es im wirklichen Leben, im Hier und Jetzt so unwahrscheinlich? Zugegeben, in Deutschland, Europa, der westlichen Welt führen wir seit Ende des Zweiten Weltkrieges ein insgesamt ruhiges, geordnetes Leben. Die Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme funktioniert weitgehend störungsfrei und von Naturkatastrophen, wie Überschwemmungen, schweren Erdbeben und Dürre, wie sie in anderen Teilen der Welt vorkommen, bleiben wir in unseren Breitengraden gemeinhin verschont. Doch das muss nicht so bleiben. Den Prognosen zufolge, wie sie jüngst auch bei der Weltklimakonferenz ausführlich besprochen wurden, könnten aufgrund des Klimawandels Extremwetterlagen und Naturkatastrophen zunehmen. Und angesichts der durch die Russland-Sanktionen der EU selbst herbeigeführten Energieknappheit könnte ein Blackout auch ganz ohne Katastrophe ein durchaus realistisches Szenario in diesem Winter sein.

Unter einem Blackout, in der Fachwelt auch Großstörung genannt, versteht man einen plötzlich auftretenden überregionalen, weite Teile Europas umfassenden und länger als zwölf Stunden andauernden Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall. Dabei ist entscheidend, dass auch andere Infrastrukturen betroffen sind und keine Hilfe von außen zu erwarten ist. 1 Herbert Saurugg, ehemaliger Major des österreichischen Bundesheeres, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge und international gefragter Blackout-Experte, ist der Ansicht, dass ein solches Szenario in den nächsten fünf Jahren durchaus nicht auszuschließen ist und sogar zunehmend wahrscheinlicher wird. Aufgrund unserer Abhängigkeit von der Telekommunikation, die unser gesamtes Leben und unsere Infrastruktur koordiniert und am Laufen hält, seien wir heute noch verwundbarer als beispielsweise in den 1970er-Jahren. Im Katastrophenwinter 1978/79 führten die extrem niedrigen Temperaturen und die großen Schneemassen in Nord- und Mitteldeutschland zu großflächigen Stromausfällen sowie gezielten Stromabschaltungen, um das Netz zu entlasten. Auch das Heizen war vielerorts nicht mehr möglich, weil nicht nur die Stromversorgung zusammengebrochen war, sondern auch die Kohle nicht mehr gefördert, transportiert und entladen werden konnte. Die von den extremen Schneemassen eingeschlossenen Menschen hatten oftmals keine Möglichkeit, Hilfe zu rufen, denn auch die Telefonnetze waren zeitweise tot.

Auch ohne extreme Kälte und große Schneemengen über anderthalb Monate hinweg, wie im Katastrophenwinter 1978/79, wären die Auswirkungen eines Blackouts in heutiger Zeit sehr ernst. Das werde leider oft unterschätzt, so Blackout-Experte Saurugg gegenüber Hintergund. „Es geht eben nicht nur um einen mehrstündigen bis mehrtägigen Stromausfall. Es ist ein Ereignis, wo alles, was von Strom abhängig ist – Licht, Heizen, Kochen, Verkehrssysteme, Kassensysteme, Einkaufen, Treibstoffversorgung, Wasserversorgung, in Teilen Deutschlands auch Abwasserentsorgung – ausfallen kann.“ Aber auch, wenn der Strom wieder da sei, werde es mindestens mehrere Tage dauern, bis die Versorgung, das Telefonnetz und das Internet wieder funktionierten. „Und solange die nicht funktionieren, gibt es keine Produktion, keine Logistik, keine Bahnverbindung und keinen Treibstoff. Zurzeit käme es selbst im Best-Case-Szenario mit nur einem Tag Stromausfall bereits zu einer mehrtägigen Totalunterbrechung der Versorgungsleistung“, so Saurugg. Anschließend könne es Wochen und Monate dauern, die Situation zu stabilisieren. Das zeige sich beispielsweise in der Landwirtschaft: Bereits in den ersten Stunden des Stromausfalls würden Millionen Nutztiere verenden. Diesen Verlust könne man nicht ohne Weiteres ausgleichen.

Leider machten sich die Menschen das ganze Ausmaß des zu erwartenden Schadens nicht richtig bewusst und gerade in Deutschland sei man insgesamt nur unzureichend darauf vorbereitet. Im Gesundheitswesen beispielsweise sei die Ausrüstung mit Notstromgeneratoren sehr vom jeweiligen Haus abhängig. Krankenhäuser hätten aber auch eine Reihe anderer Abhängigkeiten in puncto Ver- und Entsorgung, beginnend mit der Wasserversorgung über Medikamente bis hin zu Verbandsmaterial. „Das heißt, auch wenn ich eine Notstromversorgung habe, bin ich noch lange nicht auf einen Blackout vorbereitet.“ Neben Krankenhäusern betreffe das Problem viele andere Unternehmen, weil der Faktor des Ausfalls der Telekommunikation oft unterschätzt werde.

Wie groß unsere Abhängigkeit von Telefon und Internet ist, lässt sich gut nachvollziehen, wenn man sich unter Blackout-Bedingungen einen Notfall vorstellt. Selbst wenn Krankenhäuser, Polizei und Feuerwehr mithilfe von Notstromgeneratoren und anderen Vorsorgemaßnahmen einsatzfähig bleiben: Wie soll der Bürger sie im Fall eines medizinischen Notfalls, einer Gewalttat, eines Brandes zu Hilfe rufen? Herbert Saurugg rät in diesem Fall, auf die Menschen in der direkten Umgebung zu achten, sodass im Notfall jemand aus der Hausgemeinschaft oder der Nachbarschaft zu Fuß zur nächsten Polizeiwache, einem Krankenhaus oder der Feuerwehr laufen und Hilfe holen könnte. Der Experte gibt jedoch zu bedenken, dass schon kurz nach Einsetzen eines Blackouts durch stehengebliebene Straßenbahnen und Züge sowie Autos, denen der Treibstoff ausgegangen ist, mit einem Verkehrschaos zu rechnen ist, das den Einsatz von Rettungskräften erheblich behindern oder gänzlich unmöglich machen könnte.

Vernünftige Vorsorge oder Preppertum?

Auch im Privaten sind die Menschen oft unzureichend auf einen Blackout vorbereitet. Aktuellen Umfragen aus der Schweiz zufolge würden einem Drittel der Bevölkerung nach nur vier Tagen die Lebensmittel ausgehen, nach sieben Tagen wäre das bereits bei zwei Dritteln der Bevölkerung der Fall. In Deutschland ist die Lage ähnlich. Doch was bedeutet eigentlich, vernünftig auf einen Blackout vorbereitet zu sein? Für den Blackout-Experten Saurugg, der diverse Leitfäden und Publikationen zum Thema Krisenvorsorge verfasst hat, gehört dazu, dass sich jeder in einem Zeitraum von zwei Wochen selbst versorgen kann. Das Wichtigste sei, ausreichend Wasser vorrätig zu haben, denn nach drei Tagen ohne Trinkwasser werde es lebensgefährlich, mahnt der Experte. Da die Pumpen für unsere Wasserversorgung für ihren Betrieb Strom benötigen, würden Wasserzufuhr und Abwasserentsorgung bei einem Blackout direkt betroffen sein. Bei mehrstöckigen Gebäuden würde das Leitungswasser zuerst in den oberen Stockwerken ausfallen. Um die Grundversorgung mit Trinkwasser zu gewährleisten, sollte daher jeder mehrere Liter Wasser pro Tag vorrätig haben. Neben haltbarem Essen, das auch ungekocht verspeist werden kann – etwa aus Konserven – empfiehlt Saurugg, auch Vorräte für die Zeit nach dem Blackout anzulegen, wenn man zwar wieder Wasser und Strom hat, die Systeme, die das öffentliche Leben regulieren, aber noch nicht vollständig wieder angelaufen sind. Hier eignen sich etwa Nudeln und Reis. Weil Kartenzahlung und Bargeldabhebung im Fall eines Blackouts nicht mehr möglich sein würden, sollte man auch eine gewisse Menge Bargeld da haben. Nützlich seien zudem neben Taschenlampen und batteriebetriebenem Radio auch Müllsäcke. Einerseits könne man damit Abfälle und verdorbene Lebensmittel verpacken und lagern, bis die Müllabfuhr wieder ihre Arbeit aufnehmen kann. Andererseits können sie zur Not auch in der Toilettenschüssel angebracht werden, wenn die Toilette nicht benutzbar ist und man nicht anderweitig vorgesorgt hat.

Schaut man im aktuellen Ratgeber für Notfallvorsorge des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) nach, so erscheinen die dort zusammengestellten Empfehlungen denen des österreichischen Experten sehr ähnlich. Statt für 14 Tage wird darin die Selbstversorgung für zehn Tage angeraten. Trinkwasser in ausreichender Menge (14 Liter pro Person und Woche) und lange haltbare, auch ohne Zubereitung essbare Lebensmittel stehen an oberster Stelle. Wasser zum Waschen und Spülen solle bei Ausfällen in allen verfügbaren Behältnissen, von der Badewanne bis zu Kochtöpfen, gesammelt werden. Für dessen Aufbereitung empfiehlt das BBK, sich im Campinghandel mit Entkeimungsmitteln einzudecken. Zu dem empfohlenen Campingbedarf gehören außerdem Campingtoilette und Campingkocher. Kerzen, Streichhölzer, Taschenlampen und ein batteriebetriebenes Radio für den Empfang von Informationen finden sich in der Liste neben Hygieneartikeln, Medikamenten und Müllbeuteln. Beim Ausfall der Heizung wird in dem Ratgeber empfohlen, sich mit geeigneter Kleidung und Decken warm zu halten und einen Vorrat an Kohle, Holz oder Briketts im Haus zu haben, falls ein Kamin oder ein Ofen vorhanden ist. 2

Seit durch den Ukraine-Krieg und die westlichen Russland-Sanktionen die Energiepreise in die Höhe geschossen seien und Energieknappheit drohe, sei das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Vorsorge auch in Deutschland gestiegen, sagt BBK-Chef Ralph Tiesler. Während es davor nach seiner Beobachtung sehr gering gewesen sei, weil Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten vergleichsweise wenig schwere Krisen erlebt habe, sei momentan die Nachfrage nach Informationen zur Krisenvorsorge sehr groß, die Druckausgabe des Vorsorgeratgebers vergriffen. Gleich zum Prepper werden müsse man trotzdem nicht. „Vorsorgen ist richtig, für Alarmismus, wie man ihn immer wieder in der Prepper-Szene erlebt, sehe ich keinen Anlass“, so Tiesler. 3

Dass Menschen, die sich auf einen möglichen Katastrophenfall vorbereiten, in Deutschland schnell in die Prepper-Ecke gestellt und belächelt werden, hält der österreichische Experte Saurugg für einen der Hauptgründe dafür, warum Deutschland vergleichsweise schlecht auf einen Blackout vorbereitet ist. In Österreich, dem er attestiert, europaweit am besten vorbereitet zu sein, seien der Umgang mit dem Thema und seine öffentliche Wahrnehmung sehr viel offener und positiver. Außerdem bemühe man sich aktiv darum, die Bevölkerung für die Krisenvorsorge zu sensibilisieren. „Ich denke, die Sicherheit, Kommunikation, also das Thema überhaupt anzusprechen, das funktioniert bei uns doch entspannter, auch wenn es natürlich Ausreißer gibt. Aber grundsätzlich kann man das leichter ansprechen. Und warum? Das österreichische Bundesheer hat letztes Jahr eine große Kampagne nach innen und auch Richtung Gemeinden gestartet, um da Aufklärung zu betreiben. Also das ist einer der ganz wichtigen Punkte, die Aufklärungsarbeit voranzutreiben, auch wenn es bundesweit um einiges nach oben geht.“ Darüber hinaus gibt Saurugg zu bedenken, dass Panikreaktionen und Hamsterkäufe vermieden werden können, wenn in der Breite der Bevölkerung Vorsorge betrieben werde.

Wie empfindlich die Öffentlichkeit in Deutschland auf das Thema Blackout reagiert, hat sich jüngst in den Reaktionen auf Aussagen von BBK-Chef Tiesler gezeigt. In einem Interview mit der Welt am Sonntag hatte Tiesler gesagt, er rechne damit, dass es im Winter zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommen werde. „Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, so Tiesler. „Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung. Wobei die Ursache nicht nur Energieknappheit sein wird, sondern auch das gezielte, zeitweise Abschalten der Netze durch die Betreiber, mit dem Ziel, die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden.“ Das Risiko dafür steige im Januar und Februar. 4

Schon am folgenden Tag beeilte sich das BBK, die Aussagen seines Chefs zu relativieren. Das Amt halte einen großflächigen Stromausfall im Winter für „äußerst unwahrscheinlich“, erklärte eine Sprecherin des BBK. Tiesler habe über eine „regionale und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung“ gesprochen, „um die grundsätzliche Bedeutung von Vorsorgemaßnahmen hervorzuheben“. Das elektrische Energieversorgungssystem sei mehrfach redundant ausgelegt und verfüge über zahlreiche Sicherungsmechanismen, um das Stromnetz bei Störungen zu stabilisieren. „Ebenso wird die Wahrscheinlichkeit als gering angesehen, dass es regional und zeitlich begrenzt zu erzwungenen Abschaltungen kommt, um die Gesamtversorgung weiter sicherzustellen.“ Die Behörde bedauere Tieslers „missverständliche Formulierung“. Der Einschätzung, dass ein großflächiger Stromausfall unwahrscheinlich ist, schließt sich auch die Bundesnetzagentur an. Deutschland verfüge über eines der weltweit zuverlässigsten Stromversorgungssysteme, sagte ein Netzagentur-Sprecher den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Es gibt zahlreiche Mechanismen und Reserven zur Stabilisierung des Stromnetzes in angespannten Situationen. Die Bundesnetzagentur hält die Wahrscheinlichkeit für gering, dass erzwungene Abschaltungen im kommenden Winter erforderlich werden.“ 5

Unwahrscheinlich bedeutet aber nicht unmöglich. Das scheinen inzwischen auch die Verbraucher verstanden zu haben. Laut einer Umfrage des Civey-Instituts haben 53 Prozent die Befürchtung, dass es wegen der Energiekrise im Winter zu Stromausfällen kommt. Nach einem im September durchgeführten Stresstest ist auch das Wirtschaftsministerium zu dem Urteil gelangt, eine „krisenhafte Situation im Stromsystem im Winter“ sei nicht vollständig auszuschließen. 6 Grundsätzlich leiste die Energiewirtschaft in Deutschland gute Arbeit, befindet der österreichische Blackout-Experte Herbert Saurugg. Der Verbraucher bekomme meist gar nicht mit, welch ein Aufwand dahinter stecke und wie viele kritische Eingriffe nötig seien, um das System am Laufen zu halten. Allein in diesem Jahr seien es mehr als 10.000 Eingriffe gewesen. Es müsse schon einiges zusammentreffen, dass eine Störung nicht abgefangen werden könne. „Grundsätzlich muss im Stromversorgungssystem immer genauso viel Strom produziert werden, wie gerade verbraucht wird. Es muss immer ausgeglichen sein, und das wird mit Erneuerbaren Energien und entsprechenden Speichern immer schwieriger. Daher gilt es immer, dieses Gleichgewicht auszugleichen. Und wenn hier ein Extremwetterereignis, eine Sabotageaktionen, ein Cyberangriff oder auch ein anderes Ereignis, ein technisches Gebrechen, eine Fehlsteuerung dazukommt, wenn es gerade angespannt ist, dann kann das durchaus dazu führen, dass es zu einem größeren Ausfall kommt. Wobei, es muss dann schon sehr viel gerade sehr angespannt sein. Also nicht ganz einfach, aber es ist nicht unmöglich.“

In Zahlen ausgedrückt bedeutet dieses Gleichgewicht: Die Frequenz im Netz muss bei 50 Hertz liegen. Fällt sie auf 49,8 Hertz, müssen alle verfügbaren Reserven aktiviert werden, bei 49 Hertz werden erste Verbraucher abgeschaltet. „Fallen wir auf 48 Hertz, sind fast alle Verbraucher vom Netz weg“, erklärt der Experte für Energieversorgung Professor Harald Schwarz von der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. „Fallen wir auf 47,5 Hertz, trennen sich alle Kraftwerke vom Netz und wir sind im großflächigen und lang anhaltenden Blackout.“ 7

Das Gespräch mit Herberg Saurugg zum Anhören:

Quellen:

1https://www.saurugg.net/blackout

2https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Buergerinformationen/Ratgeber/ratgeber-notfallvorsorge.pdf?__blob=publicationFile&v=29

3https://www.welt.de/politik/deutschland/plus242204899/Katastrophenschutz-Davon-ausgehen-dass-es-im-Winter-Blackouts-geben-wird.html

4https://www.welt.de/politik/deutschland/plus242204899/Katastrophenschutz-Davon-ausgehen-dass-es-im-Winter-Blackouts-geben-wird.html

5https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/katastrophenschutz-eigene-behoerde-kritisiert-praesident-wegen-blackout-warnung-a4041245.html

Abo oder Einzelheft hier bestellen

Seit Juli 2023 erscheint das Nachrichtenmagazin Hintergrund nach dreijähriger Pause wieder als Print-Ausgabe. Und zwar alle zwei Monate.

Hintergrund abonnieren

6https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/stromausfall-blackout-winter-100.html

7https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/stromausfall-blackout-winter-100.html

Newsletter

Wir senden keinen Spam! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Der Hintergrund-Newsletter

Wir informieren künftig einmal in der Woche über neue Beiträge.

Wir senden keinen Spam! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Drucken

Drucken

Teilen

Voriger Artikel Energieversorgung Das Schreckgespenst Blackout
Nächster Artikel Wirtschaft „Zeitenwende“ bringt Rheinmetall größten Einzelauftrag in 135 Jahren Unternehmensgeschichte