Selbstgemachte Terroristen – wie die USA islamistischen Nachwuchs erzeugen und rekrutieren
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Von SEBASTIAN RANGE, 2. November 2010 –
Im Fall der beiden am vergangenen Wochenende abgefangenen Bombenpäckchen aus Jemen fällt neben anderen Ungereimtheiten vor allem ein Widerspruch auf: Warum bedient sich al-Qaeda dieses Weges, wenn das Terror-Netzwerk doch angeblich über „Schläfer“ und Zellen in den USA verfügt? Schließlich seien in den letzten neun Jahren über 200 Menschen aufgrund von Aktivitäten mit terroristischem Hintergrund festgenommen worden. Ein Viertel davon seien Konvertiten. Das behauptet jedenfalls Oren Segal, Direktor des Extremismus-Zentrums der Anti-Defamation League (ADL), in einem heutigen Artikel der Washington Post, der den Hintergrund eines solchen Konvertiten näher beleuchtet. (1)
Zachary Adam Chesser – vorher und nachher: Aus einem lebenslustigen Jugendlichen wurde ein radikaler Islamist. Er war den “Verlockungen” eines zweifelhaften US-amerikanischen Webportals erlegen. |
Die Rede ist von Zachary Adam Chesser, der sich innerhalb von zwei Jahren vom lebenslustigen Jugendlichen zu einem radikalen Al-Qaeda-Anhänger entwickelte. Im Oktober dieses Jahres bekannte er sich vor Gericht der Unterstützung somalischer Terroristen schuldig, nachdem er im Juli vom FBI verhaftet worden war, als er nach Somalia reisen wollte, um sich der islamistischen Gruppe al-Shabab anzuschließen. (2)
Chesser fällt somit in die Kategorie des „homegrown terrorism“, also des „einheimischen Terrorismus“. Hierbei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem sich bislang unauffällige und meist junge Männer radikalisieren und schließlich für terroristische Operationen zur Verfügung stellen. Doch ein Großteil dieses Phänomens ist hausgemacht. Nicht nur indirekt, etwa weil die Kriege in Afghanistan und im Irak zur Radikalisierung beitragen. Auch direkt wird durch geheimdienstliche Aktivitäten dafür gesorgt, dass diese Männer auf die schiefe Bahn geraten.
Ausschlaggebend dabei sind weniger ideologische Überzeugungen, als vielmehr psychologische Befindlichkeiten.
„Viele der Konvertiten sind im Grunde weiße Kids aus den Vorstädten auf der Suche nach Gemeinschaft“, so Segal gegenüber der Washington Post. Sie seien überwiegend männlich und meistens in den Zwanzigern und drängen darauf, „etwas größeres zu werden, als sie sind, oder Teil einer größeren Sache zu sein.“ (3)
„Hätte er in L.A. [Los Angeles] gelebt, wäre er Scientologe geworden“, wird ein Vertrauter Chessers zitiert. (4) Stattdessen sieht er sich nun mit einer bis zu dreißigjährigen Haftstrafe konfrontiert.
Den Kampf gegen Ungläubige propagierte Chesser vor allem auf der Webseite Revolution Muslim. Größere Medienaufmerksamkeit wurde ihm zuteil, nachdem er dort Anfang des Jahres indirekte Morddrohungen gegen die Macher der South Park-Comedyserie veröffentlichte, weil diese in einer Folge den Propheten Mohammed in einem Bärenkostüm zeigten. (5)
Die Hintergründe von Revolution Muslim sind dubios. Gegründet wurde die Gruppe von Yousef al-Khattab, der als Joseph Cohen zur Welt kam. Cohen war ein ultra-orthodoxer Jude und wurde als radikaler Zionist beschrieben, der sich 1998 als Siedler in Gaza niederließ und dort der rechtsextremen Gruppe Shas angehörte. (6) Weniger als drei Jahre später konvertierte Cohen zum Islam und gründete Revolution Muslim, die als die radikalste islamische Gruppe des Landes gilt. Auch seine Ehefrau trat nach zwei Wochen des Studiums des Koran zum Islam über. (7) Seit ihrem Bestehen steht Revolution Muslim unter Beobachtung des Extremismus-Zentrums der ADL. (7b)
Ibrahim Hooper, Sprecher des Council on American-Islamic Relations, bezeichnete die Revolution Muslim als eine lose organisierte Gruppe, die solch ungeheuerliche Auffassungen vertrete, dass Hooper glaubt, diese sei in der Absicht aufgebaut worden, um den Islam zu diskreditieren. „Sie sagen immer wieder wilde und unverantwortliche Sachen“, sagte Hooper gegenüber FoxNews. „Es gibt einen starken Verdacht, dass es sich bloß um eine abgekartete Sache handelt, um Muslime und den Islam schlecht aussehen zu lassen. Sie sagen solche wilden und verrückten Sachen, dass man sich wundern muss.“ (8)
Beim Phänomen „homgegrown terrorism“ spielt das Internet eine entscheidende Rolle. Auch im Fall Adam Chesser. Dessen Entwicklung war den Behörden nicht entgangen. Das FBI verfolgte Chessers Beiträge im Netz. Ebenso die ADL, die der Washington Post für ihren Artikel eine Sammlung von Chessers Äußerungen übergab. Sonderbar ist, dass die ADL überhaupt über die Kapazitäten verfügt, die virtuelle Terror-Szene so detailliert zu überwachen, denn schließlich gibt es laut FBI 15.000 Dschihad-Webseiten. Chesser war „nur eine Stimme unter vielen“, so die Washington Post. (9)
Wie viele dieser Webseiten überhaupt authentisch sind, ist hingegen eine andere Frage. In der Vergangenheit wurden immer wieder Fälle bekannt, dass solche Webseiten tatsächlich von Geheimdiensten geführt werden in der Hoffnung, eben Männer wie Chesser anzulocken und sie dann in sogenannten „Sting-Operationen“ hochgehen zu lassen. Bei allen bedeutenden Terrorplots in den USA nach dem 11. September 2001 hatten Geheimdienstleute ihre Finger im Spiel bzw. trugen die Hauptverantwortung. (10)
Hosam Maher Smadi: Vom FBI in einem Dschihad-Forum zum Bombenlegen “angelockt”. Smadis Familie beschuldigt nun das FBI, ihn in eine Falle gelockt und zum islamischen Extremismus verführt zu haben. |
Beispielhaft sei der Fall des damals 19jährigen Jordaniers Hosam Maher Smadi genannt.
In einem Dschihad-Forum waren FBI-Agenten auf Smadi aufmerksam geworden. Sie nahmen Kontakt zu ihm auf und gaben sich als al-Qaeda Schläferzelle aus. Das Ganze endete damit, dass Smadi im September 2009 eine vom FBI hergestellte und nicht-funktionsfähige Autobombe vor einem Hochhaus in Dallas abstellte.
Dann erfolgte der Zugriff. Auch bei Hosam Smadi lässt sich attestieren, dass psychologische Befindlichkeiten und nicht ideologische Überzeugungen ausschlaggebend waren. Smadis Familie beschuldigt daher das FBI, ihn in eine Falle gelockt und zum islamischen Extremismus verführt zu haben. Laut seinen Verwandten sei Hosam nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 2006 psychisch labil gewesen, habe Depressionen gehabt und Anzeichen von Schizophrenie aufgewiesen. Doch Tendenzen zum Islamismus hatte er keine. Noch im Jahr 2008 redete er oft „schlecht über den Islam“, so sein Vater. (11) Experten wiesen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sich Terroristen oft aus der Gruppe der Traumatisierten und Desillusionierten rekrutieren. „Das FBI muss solche jungen Männer wie Hosam Smadi ernst nehmen, sagen diese Experten. Verlorene Einzelgänger, die nur durch das Internet verbunden sind, stellen eine der größten Bedrohungen Amerikas dar. Besonders wenn sie Anzeichen von Wut, Depression und Gewalt an den Tag gelegt haben, wie es bei Hosam der Fall war.“ (12)
Auch der als „Weihnachtsbomber“ bekannt gewordene Umar Farouk Abdulmutallab war ein „verlorener Einzelgänger“, der über Internet-Foren Kontakt zum Dschihad suchte. In einem Forums-Eintrag hieß es: „Ich bin in einer Situation, in der ich keine Freunde habe. Ich habe niemanden zum Sprechen, niemanden um nach Rat zu fragen, niemanden, der mich unterstützt. Ich fühle mich depressiv und einsam. Ich weiß nicht, was ich machen soll.“ (13)
Der Verdacht liegt nahe, dass Geheimdienste gezielt solche Foren betreiben bzw. überwachen, um solch psychisch labile Personen ausfindig zu machen und diese dann solange zu bearbeiten, bis sie sich zur Beteiligung an Anschlägen hinreißen lassen. Dann nimmt man sie hoch und kann medienwirksam die terroristische Gefahr beschwören, die den „Krieg gegen den Terror“ rechtfertigen soll.
Dieser Verdacht wiegt umso schwerer, wenn man die Rolle einer zentralen Figur näher beleuchtet. Adam Chesser suchte den Kontakt zu dem nun im Jemen lebenden Imam Anwar al-Awlaki und tauschte sich mit diesem per E-Mail aus. Al-Awlaki wird nicht nur mit den jüngsten Bombenpaketen aus Jemen in Verbindung gebracht. Er habe auch den Weihnachtsbomber Abdulmutallab indoktriniert und in Kontakt mit Major Nidal Hasan gestanden, der am 5. November 2009 bei einem Amoklauf auf dem Armeestützpunkt Fort Hood 13 Menschen tötete. Al-Awlaki gilt mittlerweile als Staatsfeind Nummer Eins und wurde als erster US-Bürger von der CIA auf eine Todesliste gesetzt.
Von 1996 bis zum Jahr 2000 predigte er in einer Moschee in San Diego, USA. Seit 1999 stand er wegen seiner Kontakte zu verdächtigen Organisationen unter Beobachtung des FBI. Die gegen ihn eingeleitete FBI-Untersuchung wurde aber im Jahr 2000 eingestellt. Noch unter Beobachtung, unterhielt er bereits regen Kontakt zu den beiden mutmaßlichen 9/11-Attentätern Nawaf al-Hazmi und Khalid al-Mihdhar. Al-Awlaki gilt als ihr „spiritueller Ratgeber“. (14)
Engen Kontakt pflegte er auch zu Omar al-Bayoumi, einem Agenten des saudi-arabischen Geheimdienstes. (15) Al-Bayoumi selbst hatte beste Beziehungen zu al-Hazmi und al-Mihdhar. So empfing er sie nach ihrer Einreise in die USA am Flughafen, nahm sie bei sich auf, versorgte sie mit Geld und besorgte ihnen schließlich eine eigene Wohnung in San Diego. (16)
Ein Nachbar al-Awlakis berichtete nach dem 11. September, wie er von diesem im August 2001 gewarnt wurde, dass bald „etwas sehr Großes“ passieren würde. (17) Ermittler gehen davon aus, dass al-Awlaki in die 9/11-Pläne eingeweiht war. (18)
Dennoch konnte er die USA Anfang 2002 ungehindert verlassen. Erst danach wurde vom US-Außenministerium ein Haftbefehl erlassen. (19) Trotzdem konnte er am 10. Oktober 2002 wieder in die Vereinigten Staaten einreisen. Wie der Zufall es wollte, ordnete das Justizministerium einen Tag zuvor an, den Haftbefehl aufzuheben. (20) Ein perfektes Timing möchte man meinen. Allerdings nur fast perfekt. Denn die Aufhebung des Haftbefehls wurde erst am 11. Oktober in Vollzug gesetzt. Trotz des noch gültigen Haftbefehls wurde al-Awlaki nach seiner Festnahme beim Eintreffen am New Yorker Kennedy-Flughafen wieder laufen gelassen. In einem Brief an das FBI stellte der Kongressabgeordnete Frank R. Wolf diese ungewöhnliche Tatsache fest und dazu die Frage, wie der FBI-Beamte vor Ort von der noch nicht vollzogenen Aufhebung des Haftbefehls gewusst haben konnte. (21)
Zehn Tage später reiste al-Awlaki wieder ab, ohne dass die US-Behörden Schwierigkeiten machten. Von Ende 2002 bis 2004 predigte er dann in Großbritannien den Dschihad, bevor er sich im Jemen niederließ. Im September dieses Jahres kam heraus, dass das FBI nach dem 11. September 2001 versucht hatte, al-Awlaki zu rekrutieren. Wenn man sich den Schutz vergegenwärtigt, den al-Awlaki trotz seiner ihm zur Last gelegten Beteiligung an den 9/11-Anschlägen offenbar von höchsten Stellen genoss, so liegt die Vermutung nahe, dass der Rekrutierungsversuch erfolgreich verlief.
Doch solche Hintergründe werden in den Massenmedien selten beleuchtet. Stattdessen werden Anti-Terrorexperten zitiert, die solche Widersprüche übergehen und die Terrorgefahr in den schwärzesten Tönen ausmalen.
Geriert sich als “Terrorismus-Experte”: Dr. Evan Kohlmann unterfüttert die US-Kriege argumentativ mit dem Schreckensgespenst von einer globalen dschihadistischen Verschwörung und arbeitet mit dem US-Verteidigungs- und Justizministerium zusammen. |
Zum Beispiel der US-amerikanische „Experte“ Evan Kohlmann. „Das schlimmste daran ist, dass er nicht alleine ist“, so Kohlmann bezüglich Adam Chesser. Es gebe andere in Amerika, die so „dumm und naiv“ wie Chesser seien und dazu bereit, seinem Pfad zu folgen. Schon während der Kontroverse um die sogenannte Ground Zero-Moschee warnte Kohlmann davor, dass die al-Qaeda Anhängerschaft in den USA durch die Debatte radikalisiert werde. (21b)
Kohlmann arbeitet für die Nine Eleven Finding Answers Foundation (NEFA). Diese Organisation stellt aber keineswegs, wie es der Name vermuten lässt, Fragen im Zusammenhang mit dem 11. September, sondern unterfüttert die US-Kriege argumentativ mit dem Schreckensgespenst von einer globalen dschihadistischen Verschwörung. Kohlmann arbeitet nicht nur in Terrorismusfragen mit dem US-Verteidigungs- und Justizministerium zusammen, er erhielt auch schon eine Auszeichnung im Fach Islamstudien von dem Prince al-Waleed bin Talal Center for Muslim-Christian Understanding (CMCU). (22)
Prince al-Waleed bin Talal wurde in der Vergangenheit selbst des Öfteren bezichtigt, terroristische Organisationen finanziell zu unterstützen. (23)
Von einem Büro in Manhattan aus geht Kohlmann im Internet auf Terroristen-Jagd. Als er am 11. September in einer Juravorlesung saß und von dem Angriff erfuhr, sagte er zu seinem Nebenmann nur: „Das war Osama Bin Laden – ich muss gehen.“ Denn er kennt sich aus in der Terror-Szene. So sehr, dass er auch „einige Terroristen persönlich interviewt“ hat. Auf die Frage, wie das möglich war, sagte er: „Es ist nicht schwierig, diese Leute zu erreichen – ihre Handynummern und Mailadressen stehen im Internet. Sie rekrutieren schließlich ihre Leute online. (…) Dann bin ich nach London gereist und habe dort Gespräche mit Leuten wie Abu Hamza al-Masri geführt, einem radikalen Moslem, der inzwischen inhaftiert ist.“ Manche der Terroristen kenne er besser als seine eigene Familie. (24) Al-Masri arbeitete übrigens als Informant für die britischen Behörden und genießt noch im Gefängnis ungewöhnliche Freiheiten. (25)
Fälle wie der von Adam Chesser oder Hosam Smadi liefern der nach 9/11 entstandenen milliardenschweren Anti-Terror-Industrie neue Munition im Kampf um ihr Dasein. Ob private Anti-Terrorexperten wie Evan Kohlmann, der sein Wissen verkaufen will, Regierungsbehörden, die mehr Befugnisse erhalten und mehr Mittel zur Verfügung gestellt haben wollen, Regierungen, die die Einschränkung der Bürgerrechte und militärische Interventionen rechtfertigen wollen oder Medien, die mit Angstmache die Auflage steigern wollen – sie alle profitieren von den „dummen und naiven“ Smadis und Chessers. Und nicht nur das. Die Anti-Terror-Industrie verfügt offenbar über Mittel und Wege, die Nachfrage künstlich zu erzeugen, wenn der Terrormarkt schwächelt.
Anmerkungen
(2) http://washingtondc.fbi.gov/dojpressrel/pressrel10/wfo102010.htm
(4) Ebd.
(5) http://www.foxnews.com/us/2010/04/23/road-radicalism-man-south-park-threats/
(6) http://www.scribd.com/doc/2901290/Brother-Yousef-al-Khattabs-Reversion-to-Islam-A-Former-Jew
(7) Ebd.
(7b) http://www.foxnews.com/us/2009/10/13/new-york-based-muslims-web-site-calls-god-kill-jews/
(8) http://www.foxnews.com/us/2010/04/23/road-radicalism-man-south-park-threats/
(10) Zu jüngeren Vorfällen siehe: http://www.jungewelt.de/2010/10-29/036.php
(11) http://www.dallasnews.com/sharedcontent/dws/dn/latestnews/stories/1004dnmetsmadi.1e0fc34a2.html
(12) Ebd.
(13) http://www.salon.com/news/2009/12/29/af_airliner_attack_internet_postings/index.html
(14) http://www.gpoaccess.gov/serialset/creports/pdf/fullreport_errata.pdf , Seite 178/179
(15) Philip Shenon, „The Commission: The Uncensored History of the 9/11 Investigation“, Seite 52
(16) http://www.verumserum.com/media/2009/11/2003-San-Diego-Trib-Story-on-al-Awlaki.pdf
(17) http://www.accessmylibrary.com/article-1G1-106107199/failure-communicate-congressional-probe.html
(18) http://abcnews.go.com/Blotter/FtHoodInvestigation/anwar-awlaki/story?id=9200720&page=1
(19) http://www.foxnews.com/projects/pdf/criminal_compliant.pdf
(20) http://www.foxnews.com/projects/pdf/criminal_compliant.pdf
(21) http://www.foxnews.com/projects/pdf/mueller.pdf
(21b) http://www.voanews.com/english/news/Radical-Islamists-Try-to-Exploit-Islamophobia-101592048.html
(22) http://www.globalterroralert.com/about/11-research-partners/8-about-evan-kohlmann.html
(23) http://www.rawstory.com/rs/2010/08/fox-shareholder-funded-mosque-imam/
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(24) http://christophkoch.wordpress.com/2005/12/27/der-chronist-des-terrors/
(25) http://www.historycommons.org/context.jsp?item=aearly97damsonberry#aearly97damsonberry
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a1004abuhamzasellsflat#a1004abuhamzasellsflat