Ukraine-Krieg

Die Macht der Faschisten in der Ukraine ist kein Hirngespinst

Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Nicolai Petro hat die politische Situation in der Ukraine analysiert. Ihm ist die besondere Rolle der extremen Rechten aufgefallen. Georg Auernheimer hat das neue Buch des Professors gelesen. Er stellt ihn als interessanten Gewährsmann für einen Fakt vor, den viele Beobachter auf der Linken aber auch in der russischen Regierung seit langem anführen, der aber vom Mainstream ignoriert wird: In der Ukraine ist die politische Rechte besonders stark vertreten.

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In Ukraine allgegenwärtig: Stepan Bandera. Hier ein Gedenkmarsch in Kiew zum 113. Geburtstag im Jahr 2020. Bandera paktierte mit den Nazis und gilt als Faschist.
Foto: A1 / Public Domain, Mehr Infos

Das im Vorjahr erschienene Buch „The Tragedy of Ukraine“ von Nicolai Petro, Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Rhode Island, verdient Aufmerksamkeit, zumindest das Kapitel 3 „The Fatal Attraction of the Far Right“. Die Ausführungen, die Petro auf Basis seiner Analyse von ukrainischen Medien und anderer Dokumente macht, belegen den politischen Einfluss der Faschisten. Sie korrigieren das hierzulande gepflegte offizielle Narrativ über den Ukrainekonflikt in diesem Punkt, und zwar noch deutlicher als andere kritische Publikationen zu dem Thema.1 Die Rolle der Ultra-Nationalisten, genauer Faschisten, deren Einfluss hierzulande herunter gespielt, wenn nicht geleugnet wird,2 nimmt in Petros Argumentation einen zentralen Stellenwert ein.

Dass die Rolle der USA in dem Konflikt im Buch unterbelichtet bleibt, steht auf einem anderen Blatt. Die geopolitischen Interessen spricht Petro erst gegen Ende seiner Darstellung an.3 Er schenkt ihnen weniger Beachtung als dem historisch bedingten Konflikt zwischen der Galician und der Maloross Ukraine (266f.), weil er den Schlüssel für eine „reconciliation“ sucht.4 Petro interpretiert den Konflikt nämlich auf der Folie der griechischen Tragödie. Und die Tragödie der Ukraine besteht für ihn darin, dass der in der Westukraine wurzelnde Ultra-Nationalismus ein stabiles demokratisches System verhindert, weil sich die Nationalisten hartnäckig der Regionalisierung widersetzen, die für die Ukraine aufgrund ihrer Geschichte geboten sei. Petro führt Autoren an, die von Ukraine im Plural sprechen (36).

Die nationale Identität aber wurde von den meist aus der Westukraine, der „Galician Ukraine“, stammenden Nationalisten definiert, was absolut realitätsfremd war und die Zerreißprobe bedingte, die zum Bürgerkrieg führte. Dabei wäre nach Petro Offenheit für kulturelle Vielfalt gefordert gewesen, die Bereitschaft, die „Andere Ukraine“ anzuerkennen, um eine stabile, friedliche Ordnung zu schaffen. Er lässt keinen Zweifel daran, dass die Wurzel des Konflikts innerhalb der Ukraine zu suchen sei. In dem Kapitel über die Kämpfe nach dem Staatsstreich weist er die stupide Behauptung, Russland habe diese maßgeblich befeuert, zurück (211ff.).

Ich möchte mich auf das Kapitel 3 „The Fatal Attraction of the Far Right“ konzentrieren und den übrigen Inhalt im Folgenden nur knapp skizzieren.

Unterschiedliche Narrative über die Nation

Um den Leitgedanken seiner Konfliktdarstellung zu begründen, erläutert Petro im ersten Kapitel, was die antike Tragödie aus seiner Sicht mit dem gegenwärtigen Konflikt zu tun hat. Die Tragödie bestehe darin, dass Individuen oder auch Völker ihre Selbstzerstörung nicht aufhalten, weil sie sich der Konfliktursache nicht bewusst sind (31). Im zweiten Kapitel „Two Nations in One State“ geht Petro auf die Geschichte und die Geschichtspolitik, auf die gegensätzlichen Narrative der Galician und der Maloross Ukraine ein. Beide erzählten unterschiedliche Geschichten über dasselbe Land (38). Auch in der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg seien die Banderisten für die eine Seite Helden, für die andere Seite Verräter und Kriminelle. Die Unterdrückungslegende der Nationalisten widerlegt Petro in seinen historischen Ausführungen über die ukrainische SSR. Die Entwicklung der Ukraine seit der Unabhängigkeit sieht er zuerst gekennzeichnet durch das Bemühen der Regierung um eine Balance zwischen Westorientierung und traditioneller Bindung an Russland, spätestens ab 2004 unter der Präsidentschaft von Juschtschenko durch eine gesellschaftlich stark umstrittene Zuwendung zum Westen, die ab 2010 unter der Präsidentschaft von Janukowitsch abgeschwächt wurde. Westorientierung und Nationalismus werden als in der Galician Ukraine verankert gesehen.

Nach dem Kapitel über die Far Right will Petro im vierten Kapitel zeigen, wie der Nationalismus nicht nur politisch lähmt, sondern sogar innen- wie außenpolitisch eine selbstschädigende, für ihn unpatriotische Politik bedingt. – Petro legt Wert auf die Unterscheidung zwischen Nationalismus und Patriotismus. – Generell sei die Abkoppelung von der russischen Wirtschaft „suicide economics“ gleichgekommen (151). Außerdem führt er beispielhaft an: Im Kampf gegen das Corona-Virus nahm man höhere Kosten, Engpässe und das Misstrauen der Bevölkerung in Kauf, weil man den Impfstoff Sputnik V aus Russland ablehnte. Die Schließung russischer Banken in der Ukraine behinderte die Überweisung der Remittances der Arbeitsmigranten aus Russland und schmälerte die Deviseneinahmen. Weil man Erdgaslieferungen aus Russland ablehnt, zahlt man einen höheren Preis für russisches Gas, das über die Slowakei, Ungarn und Polen geliefert wird. Für besonders selbstdestruktiv hält Petro die nationalistische Kulturpolitik mit dem Sprachgesetz und der Auflösung der orthodoxen-Kirche Moskauer Patriarchats.

Im fünften Kapitel „The Tragedies of Crimea and Donbass“ bringt er viele Belege dafür, dass die Abtrennung der Krim nur als Sezession interpretiert werden kann, und dass die Bevölkerung des Donbass schon spätestens ab 2004 der nationalistischen Bewegung in Galizien und in Kiew ablehnend gegenüberstand. Im sechsten Kapitel erinnert Petro an den bei uns ganz unbekannten Streitschlichtungsversuch aus dem Jahr 2014 in Genua unter Beteiligung Russlands, der USA und der EU, der von Poroschenko damals abgebrochen wurde, und prüft aus der Ukraine kommende Vorschläge für die Beilegung des Konflikts, befragt historische Fälle, wie gespaltene Gesellschaften wieder zusammengefügt werden können und was für eine Aussöhnung hilfreich sein könnte (z.B. Wahrheitskommissionen).

Nun zu den Ausführungen über die Ideologie und Strategie der extremen Rechten, die den im Westen dominanten Diskurs über die Ukraine als Schönfärberei entlarven.

Die Rechte in Schlüsselpositionen

Petro greift den verständlichen und verbreiteten Einwand auf, dass die Far Right bei Wahlen doch nicht sehr gut abgeschnitten habe. Immerhin zehn Prozent der Stimmen holte die Partei Swoboda bei der Parlamentswahl 2012 (96). Aber die Stärke der Rechten liegt nicht bei parlamentarischen Mehrheiten, wie schon in einer Studie der deutschen Stiftung Wissenschaft und Politik bestätigt wurde, und wird auch nicht dort gesucht. 2009 entwarf Dmitry Jarosch vom Rechten Sektor in einer Publikation die Strategie zur Vorbereitung der Wahl von 2012. Die darin vorgesehenen Zentren der national-revolutionären Indoktrination zur Mobilisierung von Bürgern und die Initiierung von Demonstrationen (96) dienten nicht nur der Wahlkampagne.

Die Rechten sind zwar auch bestrebt, vor allem im Sicherheitsapparat Schlüsselpositionen zu besetzen – das gelang ihnen bereits 2012 – aber sie konzentrieren ihre politische Arbeit auf den außerparlamentarischen Bereich und üben Druck auf die Regierung aus. So erklärt sich der erstaunliche Wandel der Politik von Poroschenko wie Selenski nach ihrem Amtsantritt. Beide waren als Friedensbringer zur Wahl angetreten und mutierten zu Hardlinern. „Since 2014, all Ukrainian governments have kowtowed to Far Right nationalism“ (119). Alle Regierungen seit 2014 hätten sich dem Nationalismus der extremen Rechten gebeugt.

Als Beispiel für das „Mainstreaming the Far Right“ führt Petro die Statements von Regierungsvertretern an, die Integration der Donbass-Bevölkerung erfordere ein Umerziehungsprogramm, Beschränkung der Bürgerrechte oder auch Präventivhaft für Personen mit russischem Pass (111). Die politische Macht der extremen Rechten in der Ukraine sei nicht mit den üblichen Maßstäben zu messen. „The Right Sector, and the Far Right in general, should thus be viewed as a supra-institutional, rather than a institutional aspect of Ukrainian political life“ (105). Asow scheint mit der Gründung von Jugendorganisationen etc. relativ erfolgreich bei der Gewinnung kultureller Hegemonie (s. unten). Die extreme Rechte insgesamt nutzt sehr effektiv die Sozialen Medien (100).

Drei Organisationen bestimmen nach Petro das politische Leben in der Ukraine: Swoboda als Partei, der Rechte Sektor und die Asow-Brigade, die weit mehr ist als eine militärische Einheit. Gleich nach der Unabhängigkeit seien mit finanzieller Unterstützung von Organisationen der Exil-Ukrainer nationalistische Organisationen geschaffen worden, oft Hand in Hand mit dem Aufbau paramilitärischer Strukturen (91), darunter die Sozial-nationale Partei der Ukraine (SNPU), die nach Einschätzung von Petro für eine ukrainische Variante des Nationalsozialismus steht, weil ihre Ideologie auf den „Zehn Geboten der ukrainischen Nationalisten“ des OUN-Ideologen Stepan Lenkavsky aus den 1920er Jahren basiere (ebd.).5 Oleh Tjahnybok, der die Partei nach einem Führungsstreit übernahm, habe die Partei 2004 in Swoboda (Freiheit) umbenannt, um dem Namen den unangenehmen (unpalatable) Beigeschmack zu nehmen (92).6 Nach dem Wahlsieg Juschtschenkos 2004 konnte Swoboda mehrere Vertreter im Regierungsapparat unterbringen. Nach der Wahl von 2012, in der Swoboda 10 Prozent erreichte, hätten moderate Oppositionsparteien sie umworben und dann auch 2013 mit ihr zum Aufstand aufgerufen (96f.).

Der Rechte Sektor ist im Zuge der Maidan-Proteste aus dem Bündnis von vier nationalistischen Organisationen hervorgegangen. Die von Jarosch entworfene Strategie des Rechten Sektors habe ich schon referiert. Die Vereinigung gewann nach Petro Anziehungskraft für Jugendliche (96). Im Lauf der Maidan-Proteste habe sie 10.000 Kämpfer sammeln können. Der Rechte Sektor sieht oder sah für sich nach Petro drei Aufgaben: den Widerstand auf der Krim und im Donbass zu brechen, die Regionen in der Zentralukraine zu befrieden (pacify) und die Regierung unter Kontrolle zu halten und einzuschüchtern (indimidation) (97). Jarosch habe regelmäßig mit dem Marsch seiner Truppe gegen Kiew gedroht, um das Parlament unter Druck zu setzen. Auch Verdächtige aus unterschiedlichen Berufsgruppen werden eingeschüchtert. „They also routinely intimidated local officials, judges, religious leaders, journalists, teachers, entertainers, and sport figures they suspected of being disloyal to the new order“ (104). Die separatistischen Bestrebungen im Donbass wurden anfangs von Freiwilligenbataillonen mit Strafaktionen beantwortet, weil die reguläre Truppe sich weigerte (111). Diese sei „essentially paralyzed“ gewesen (218).

Extreme Rechte keine Reaktion auf Russlands Angriff

Swoboda und der Rechte Sektor seien die maßgebenden Akteure bei dem Maidan-Aufstand gewesen, wobei Petro von einer Arbeitsteilung ausgeht (94). Die Aktivisten des Rechten Sektors waren gewaltbereiter und gewalttätiger. Aber die Eskalation der Proteste sei von beiden koordiniert worden (96). Die Unterscheidung zwischen Swoboda und Rechtem Sektor in den Medien entsprechend der Abgrenzung der Partei vom Rechten Sektor sei taktischer Natur gewesen, um dem Westen ein Bild moderater Parteinahme auf dem Maidan zu bieten (97).

Asow ist in den 1990er Jahren aus einer Abspaltung der SNPU bzw. aus einem paramilitärischen Arm der SNPU hervorgegangen. Ab 2004 hat die Formation ein Netzwerk von rechten Organisationen geschaffen wie das Nationale Corps, das Jugendcorps, die Sonderkommandos (druzhiny), Sportvereine, die Bruderschaft der Veteranen (Veterans Brotherhood) und das Verlagshaus „Orientir“ (97). Die Mitglieder sehen sich wie der Rechte Sektor zur Einschüchterung von „Verrätern“ verpflichtet. Petro berichtet, dass 2020 eine Veranstaltung in Mariupol, auf der die Nationale Plattform für Versöhnung und Einheit präsentiert werden sollte, nach zwanzig Minuten abgebrochen werden musste, weil 70 junge Leute vom Nationalen Corps von Asow den Saal stürmten. Sie riefen „Verräter“ und schlugen den Initiator der Plattform nieder (241f.).

Petro weist die Ansicht zurück, der extreme Nationalismus sei eine Reaktion auf den Angriff Russlands (118), wie hierzulande manchmal verständnisvoll geäußert wird. Russland gelte seit den Anfängen dieser Bewegung als der ewige Feind („the Eternal Enemy“). Der Krieg mit Russland musste vielmehr den Nationalisten willkommen sein, weil er den kriegerischen Geist der Nation wecken würde („because it will ‚arouse the militaristic spirit of the nation‘“).7 Der ehemalige Innenminister Arsen Awakow erklärte 2014, den Krieg mit Russland brauche man nicht zu fürchten, denn er habe eine heilsame, reinigende Wirkung auf die Nation (a salutary and ‚cleansing‘ effect an the nation). Einige Politiker hätten sich ähnlich geäußert, so Petro (176).

Russland ist der ewige Feind, weil Russland eine Bedrohung für den Volkskörper darstellt. Um das Nationsverständnis der Banderisten zu verdeutlichen, führt Petro Aussagen von Wasil Iwanischin, dem Begründer des „Dreizacks von Bandera“ an. Die Nation sei kein „mechanischer“ Verband von Bürgern, sondern „eine bewusste und aktive Einheit“ (Zitat Iwanischin, 114). Die Erneuerung der Nation sei der „kategorische Imperativ“. In einem historischen Abschnitt über die Entstehung der Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN) lässt Petro keinen Zweifel an deren völkischem Verständnis von Nation. Er zitiert Dmytro Dontsow, der mit dem 1926 publizierten Buch „Nationalismus“ zu einem führenden Ideologen der OUN geworden sei.8 Dessen Ansichten, die Natur kenne keinen Humanismus, es gelte das Recht des Stärkeren, das Existenzrecht der Nation stehe höher als das Lebensrecht des Individuums, sind faschistisches Gedankengut. Nach Petro dienen die Schriften Dontsows nach wie vor als Inspirationsquelle für ukrainische Nationalisten (60). Manche Gruppen haben auch Gedankengut der White Supremacy aus den USA aufgegriffen (113).

Meine Schlussfolgerung: Der russische Außenminister Lawrow hat also doch keine verzerrte Realitätswahrnehmung, wenn er „eine nazistische Bedrohung für die Russische Föderation“ sieht.9

Georg Auernheimer war bis zu seiner Emeritierung Professor für Interkulturelle Pädagogik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Seitdem arbeitet er als politischer Publizist. Im Hintergrund Verlag erschien von ihm im vergangenen Jahr “Der Ukrainekonflikt. Wie Russlands Nachbarland zum Kriegsschauplatz wurde”. Dieses Jahr veröffentlichte er “Die strategische Falle. Die Ukraine im Weltordnungskrieg” (PapyRossa)

Fußnoten

1 Nicolai N. Petro: The Tragedy of Ukraine. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2023. ISBN 978-3-11-135605-1.

2 Vieles, was Petro über die extreme Rechte in der Ukraine, berichtet, findet man auch in Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen von Susan Witt-Stahl (z.B. hier). Aber vielleicht wirken die Analysen eines US-Professors für viele glaubwürdiger. Selbst bei Linken sehe ich oft Skepsis, wenn von den ukrainischen Faschisten die Rede ist.

3 Einmal verweist er auf die massive Einflussnahme von „USAID-funded groups“ in der Ukraine (81).

4 Nach meiner Interpretation des Konflikts dient die innerukrainische Zerissenheit den USA als strategisches Mittel, um die Ukraine dem russischen Einfluss zu entziehen, was den wohlwollenden Umgang mit der nationalistischen Bewegung erklärt (Auernheimer: Die strategische Falle, Köln 2024). Kleinrussland oder Malorossija war die Bezeichnung für das Gouvernement im Südwesten des Zarenreichs.

5 Lenkavsky starb 1977 in München. Er forderte 1941: „In Bezug auf die Juden müssen wir alle Methoden anwenden, die ihrer Vernichtung dienen“ (zit. nach Thomas Schmid, https://schmid.welt.de/2022/07/01/andrij-melnyk-und-der-ukrainische-nationalismus/ abgerufen am 12.09.24

6 Tjahnybok spielte später eine entscheidende Rolle bei den Maidan-Protesten.

7 Zitat mit mehreren Referenzen in der Fußnote 90 auf Seite 114.

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8 Dmytro Dontsow übernahm Ideen von Friedrich Nietzsche und Georges Sorel und übersetzte die Schriften von Mussolini und Hitler. Den NS-Staat betrachtete er als Vorbild für die künftige Ukraine. Er verstarb 1973 in Montreal, Kanada.

9 Am 2. September 24 beim Besuch der Mongolei, zit. auf Nachdenkseiten aus dem Telegram-Kanal von Zarubinreporter, https://www.nachdenkseiten.de/?p=121065

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