Wie ein chinesischer Deal imperiale Ängste in den USA auslöst
Durch Vermittlung Chinas haben Saudi Arabien und der Iran wieder diplomatische Beziehungen aufgenommen. David Goeßmann fasst zusammen, warum sich in den USA viele kritisch zum Abkommen geäußert haben.
Das Washington-Establishment ist durch den chinesischen Diplomatie-Erfolg in Aufregung versetzt worden. Eine Außenpolitik-Analystin spricht sogar von “imperialen Ängsten”, die angesichts des chinesischen Vermittlungserfolgs in den Vereinigten Staaten nun zirkulierten.
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So heißt es aus der Denkfabrik Atlantic Council in Washington: China habe die USA am Golf mit einer “blutigen Nase” zurückgelassen, während der Biden-Administration von Beijing der “Mittelfinger” gezeigt werde und man eine “neue Ära starte”, in der China “im Zentrum stehe”.