TransitionNews über Ukraine-Krieg

"Sie spielen mit dem 3. Weltkrieg" – Wie es zum Eklat im Weißen Haus kam

Kiews Präsident Selenskyj will keinen Waffenstillstand, wie er beim Treffen mit US-Präsident Trump am Freitag erklärte. Während er den Krieg fortsetzen will, "um Putin zu stoppen", will Trump das Sterben in der Ukraine beenden.

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Es ist schier unglaublich, was da am Freitag vor laufenden Kameras im Weißen Haus, dem Sitz des US-Präsidenten, geschah. Mehrere Jahre lang hofierten fast alle westlichen Politiker, allen voran die USA, den Kiewer Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und schienen – vor ihm auf die Knie fallend – ihm alle Wünsche zu erfüllen. Manchmal half der ukrainische Schauspieler im Präsidentenamt mit Erpressung und Drohung nach, damit der Krieg bis zum vermeintlichen Sieg der Ukraine weitergeht – den er mit einer anderen Politik gegenüber der Ostukraine hätte verhindern können. Doch der jetzige US-Präsident Donald Trump und sein Vize James D. Vance schienen nun genug davon zu haben. Sie wiesen Selenskyj bei dessen Besuch zurecht und brachen die geplanten Gespräche mit ihm ab. Ihr Vorwurf: Er verweigere eine Friedenslösung für sein geschundenes Land, welche die USA nun anstreben würden.

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