Paul-Unehrlich-Institut? „Wir erleben ein bewusstes Verschließen der Augen vor den Realitäten.“
Fünf Chemieprofessoren aus Deutschland und der Schweiz versuchen seit einiger Zeit, Informationen zur möglichen Toxizität des Corona-Impfstoffs von Pfizer zu bekommen. Bislang vergeblich, die das Paul-Ehrlich-Institut mauert. Ralf Wurzbacher hat bei zwei der Forscher nachgefragt. Zu den bisher bekannten Ergebnissen sagt einer von ihnen, Martin Winkler aus Zürich:
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Inzwischen sind zahlreiche Dokumente bekannt geworden, geleakt oder per Gericht freigeklagt. Das Bild, was sich bietet, ist verheerend: Die Politik wusste, dass der Impfstoff nicht auf Wirkung und Nebenwirkung geprüft war, sie übernahm die volle Verantwortung für alle Schäden. Inzwischen wird deutlich, dass viele Sorgen berechtigt waren: Die Substanz verbleibt nicht im Muskel, verbreitet sich im Körper, kann ins Gehirn eindringen, reichert sich in bestimmten Organen an, kann zu Entzündungen führen, führt zur Bildung sinnloser Proteine.
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