Bedingt wirksam mit negativen Folgen
Die Corona-Maßnahmen laufen langsam aus, die Aufarbeitung findet nicht statt. Vielmehr halten die staatlichen Stellen weiterhin an längst widerlegten Positionen fest. Das zumindest ist ein Ergebnis der ausführlichen Analyse von Karsten Montag, der sich aktuelle Studien angeschaut hat und das Bundesgesundheitsministerium und das Robert-Koch-Institut (RKI) mit deren Ergebnissen konfrontiert hat.
Abgesehen von Impfnebenwirkungen und -schäden, deren Ausmaße noch nicht abschließend erforscht sind, lässt sich anhand der in diesem Beitrag angeführten wissenschaftlichen Untersuchungen festhalten, dass es falsch war, jungen, gesunden und nicht zu einer Risikogruppe gehörenden Menschen ein Präparat zu verabreichen, welcher der natürlichen Immunität nicht nur unterlegen ist, sondern diese auch auf unabsehbare Zeit beeinträchtigen kann. Die Impfungen können den Forschungsergebnissen zufolge die natürliche Immunantwort dieser Menschen nicht nur nachhaltig schwächen, sondern auch, sobald ihre Wirksamkeit während der Delta- und insbesondere während der Omikron-Welle bereits nach wenigen Wochen ins Negative rutschte, zu vermehrten Corona-Infektionen beigetragen haben. Damit stehen die Impfstoffe im Verdacht, eine nachhaltige Herdenimmunität sogar noch herauszuzögern.
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Bereits im April 2022, als der Deutsche Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abstimmte, lagen eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse vor, die nicht nur die nachlassende, sondern auch die negative Impfwirksamkeit schon bei der Delta-Variante bestätigten.
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