Auf ins Heizchaos! Ampel verschlimmbessert Heizungsgesetz
Das Heizungsgesetz ist innenpolitisch weiterhin ein wichtiges Thema. Jetzt gibt es Änderungen, die für Jens Berger keine Verbesserungen darstellen. Unter anderem sei es wenig nachhaltig, wenn man funktionierende Heizungen verschrottet, weil es dafür eine Prämie gibt [wir erinnern uns an die Abwrackprämie für Autos, als diese wenig Absatz fanden, die Redaktion].
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Es gäbe ja eine Alternative, die Klimaschutz, Wärmepumpe und Klimaneutralität mit den sozioökonomischen Fragen in Einklang bringt. Man fördere den Ausbau regenerativer Energien und ändere die Strompreis-Mechanismen in der Form, dass nicht die teuren Gaskraftwerke, sondern die preiswerten regenerativen Energien den Strompreis setzen. Dann wäre Strom auch als Heizenergie für Wärmepumpen preiswert; preiswerter als Erdgas und preiswerter als Wasserstoff. Dann würde man – sofern das Gebäude dies zulässt – mit einer Wärmepumpe richtig viel Geld sparen und die Leute würden freiwillig umsteigen und hätten dabei auch noch erfreuliche Einsparperspektiven. Aber das ist wohl zu einfach und zu logisch für eine Regierung, die nun sogar die vorzeitige Verschrottung effizienter und funktionierender Gasthermen für förderungsfähig hält.
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